Brust­chirurgie

In der Brust­­chirurgie helfen wir insbesondere Frauen, die sich kleinere, größere oder straffere Brüste wünschen oder denen nach Brustkrebs eine Brust fehlt.

Direktor

Univ.-Prof. Dr. med.

Adrien Daigeler

Direktor der Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungs­chirurgie

 

Sprechstunden

Termine

In der Regel sind es Frauen, die mit ihrer Brust unzufrieden sind: die Brüste werden als zu klein oder zu groß empfunden, sie hängen schlaff oder eine Brust fehlt nach einer Tumoroperation. Dann kann ein formverändernder Eingriff infrage kommen.

Zu kleine, zu große oder hängende Brüste

Kleine Brüste lassen sich vergrößern, indem körpereigenes Fett umgesetzt (verpflanzt) wird: Man entnimmt Fett am Bauch, am Gesäß oder an den Oberschenkeln und setzt es an den Brüsten wieder ein. Eine Alternative sind Implantate aus Silikon. Erschlaffte Brüste kommen wieder „in Form“, indem man den Hautmantel strafft.

Zu große Brüste können zu Haltungs­problemen führen, deshalb kann eine Verkleinerung auch aus medizinischen Gründen sinnvoll sein. Die Brust lässt sich verkleinern, indem überschüssiges Gewebe aus der Brust entfernt wird. 

Gelegentlich klagen auch Männer über ein Zuviel an Brust. Dann lässt sich überschüssiges Gewebe hinter der Brustwarze absaugen oder operativ entfernen.

Fehlende Brust nach Krebsoperation

Bei Brustkrebs oder wenn festgestellt wurde, dass die Patientin ein entsprechendes Gen in sich trägt, müssen manchmal eine oder beide Brüste ganz oder teil­weise ab­genommen werden. Das kann das Selbstwert- und Lebens­gefühl der betroffenen Patientin stark beeinträchtigen. Mithilfe der Brust­chirurgie lässt sich eine Brust wieder neu auf­bauen (rekonstruieren): durch Ver­pflanzung von körper­eigenem Gewebe (aus Bauch oder Ober­schenkeln) und mikro­chirurgischen Gefäß­anschluss.

In der Brustchirurgie der BG Klinik Tübingen arbeiten wir eng mit dem „Universitäts-Brustzentrum Tübingen“ der Uni-Frauenklinik zusammen.

Der Fachbereich Brustchirurgie ist Teil unserer „Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie“.

Unser Team

  1. Univ.-Prof. Dr. med.

    Adrien Daigeler

    Direktor der Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungs­chirurgie

    Kontakt
  2. Prof. (apl.) Dr. med. MHBA

    Jonas Kolbenschlag

    Leitender Arzt funktionelle Rekon­struktion und periphere Nerven­chirurgie, Beauftragter Bundeswehr­kooperation

    Kontakt
  3. Dr. med.

    Johannes Thiel

    Leitender Oberarzt Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, FEBOPRAS (Fellow European Board of Plastic Reconstructive and Aesthetic Surgery)

    Kontakt
  4. Dr. med.

    Henrik Lauer

    Geschäftsführender Oberarzt Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  5. PD Dr. med.

    Dominik Steiner

    Geschäftsführender Oberarzt Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungs­chirurgie, Leitung plastisch-chirurgische Forschung

    Kontakt
  6. Dr. med. univ.

    Michael Bauer

    Oberarzt Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  7. PD Dr. med.

    Wiebke Eisler

    Oberärztin Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  8. Dr. med.

    Pascal Hentschel

    Oberarzt Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  9. Dr. med.

    Claudius Illg

    Oberarzt Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  10. Dr. med.

    Sabrina Krauß

    Oberärztin Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  11. Dr. med.

    Katarzyna Rachunek-Medved

    Oberärztin Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
  12. Dr. med.

    Ruth Schäfer

    Oberärztin Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie, FEBHS (Fellow European Board of Hand Surgeons)

    Kontakt
  13. Dr. med. Dr. med. univ.

    Andrea Wenger

    Oberärztin Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie

    Kontakt
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