Wir als BG Klinik Tübingen sind davon überzeugt, dass die erfolgreiche Führung von Menschen für die Leistungs­fähigkeit eines Unternehmens eine wichtige Voraussetzung ist. Abgeleitet aus dem Leitbild der BG Klinik Tübingen und den Unternehmens­zielen der BG Kliniken wurden unsere Führungs­grundsätze erarbeitet.

Die Führungskraft ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der Ziele in ihrem Verantwortungs­bereich, abgeleitet aus den Unternehmens­zielen und abgestimmt mit dem/der jeweiligen Vorgesetzten.

Sie übernimmt bewusst und zuverlässig die Führungsrolle. Dies beinhaltet auch die Umsetzung dieser Führungs­grundsätze. Sie schafft eine Organisation zum Erreichen der Ziele ihres Verantwortungs­bereichs und trifft relevante Entscheidungen unter Einbindung fachkundiger Mitarbeitenden.

Die Führungskraft kontrolliert das Erreichen der Ziele und entwickelt die Mitarbeitenden in ihrem Verantwortungs­bereich weiter.

Die Führungskraft ist verantwortlich für die Entwicklung und Umsetzung der Ziele in ihrem Verantwortungs­bereich, abgeleitet aus den Unternehmens­zielen und abgestimmt mit dem/der jeweiligen Vorgesetzten.

Sie übernimmt bewusst und zuverlässig die Führungsrolle. Dies beinhaltet auch die Umsetzung dieser Führungs­grundsätze. Sie schafft eine Organisation zum Erreichen der Ziele ihres Verantwortungs­bereichs und trifft relevante Entscheidungen unter Einbindung fachkundiger Mitarbeitenden.

Die Führungskraft kontrolliert das Erreichen der Ziele und entwickelt die Mitarbeitenden in ihrem Verantwortungs­bereich weiter.

Die Führungskraft erkennt die Kompetenzen und Leistungen der Mitarbeitenden an. Kritik wird sachlich und klar geäußert und durch die Führungs­kraft auch von Mitarbeitenden eingefordert. Sie darf nicht verletzend sein. Das Führungs­verhalten orientiert sich an diesen Grundsätzen der Führung und Zusammen­arbeit. 

Neben der Leistung haben die Beachtung von Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit gleiche Bedeutung. Dies schließt die Fürsorge für die Mitarbeitenden im menschlichen und sozialen Bereich mit ein.

Die originären Aufgaben der Führungskraft können nicht delegiert werden. Die Führungskraft organisiert sich und ihren Bereich so, dass die Führungs­aufgaben von ihr wahrgenommen werden können. 

Bei der Delegation von Aufgaben werden die Stärken und Ressourcen der Mitarbeitenden berücksichtigt. Dabei werden Aufgaben so delegiert, dass sie zuverlässig und zweckmäßig im Sinne eines eigenständigen und eigen­verantwortlichen Handelns erledigt werden können. Das Erledigen von delegierten Aufgaben wird von den Führungs­kräften geprüft.

Ziel ist eine wahrhafte, verständliche und zeitnahe Kommunikation. Eine gute Kommunikations­kultur soll ein eigenständiges, verantwortungsbewusstes und von Eigen­initiative geprägtes Arbeiten der Mitarbeitenden ermöglichen. Dies erfordert einen regelmäßigen, gegenseitigen Austausch und klare sowie verständliche Absprachen darüber, welche Informationen wann und wie weitergegeben werden. Die Führungs­kraft und die Mitarbeitenden regeln gemeinsam den Rahmen für einen gegenseitigen Austausch im Sinne einer Regel­kommunikation („Bring- und Holschuld“).

Die Zusammenarbeit zwischen den Führungs­kräften und den Mitarbeitenden findet auf der Grundlage von gegenseitiger Achtung gegenüber der Person statt. Jede Form von Diskriminierung gegenüber Mitarbeitenden wird nicht toleriert. Dies bildet die Grundlage für eine wert­schätzende und vertrauens­volle Zusammenarbeit. 

Anerkennung für erfolgreich abgeschlossene Aufgaben oder Projekte wird gegenüber den jeweiligen Mitarbeitenden ebenso kommuniziert, wie konstruktive Kritik im Sinne einer offenen Fehlerkultur.