
#hoffnungsleute in der Corona-Pandemie
Im Rahmen der Veranstaltung #hoffnungsleute bedankte sich Bischöfin Kirsten Fehrs bei allen Menschen, ohne deren Einsatz die Corona-Pandemie nicht zu bewältigen wäre.
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30.08.2021Pressekontakt

Christiane Keppeler
Bischöfin Kirsten Fehrs lud am 27. August 2021 in die Hauptkirche St. Jacobi in der Hamburger Innenstadt ein. Die Veranstaltung mit dem Titel #hoffnungsleute ehrte feierlich das Engagement verschiedener Menschen während der Corona-Pandemie: „Sie alle sind #hoffnungsleute und Ihnen gilt stellvertretend für viele Menschen unser großer Dank für ihr bewundernswertes Engagement, für ihren Beitrag zum Gemeinwohl. Wir brauchen Zuversicht und Hoffnung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“
Die anwesenden Personen gehörten unterschiedlichsten Berufsgruppen an von der Lehrerin über eine Altenpflegerin bis hin zum Pförtner. Unter Ihnen befanden sich auch zwei Mitarbeiter:innen des BG Klinikums Hamburg. Prof. Dr. med. Roland Thietje, Chefarzt des Querschnittgelähmten-Zentrums am BG Klinikum Hamburg und stellv. Ärztlicher Direktor, sprach den beiden Mitarbeitenden des Klinikums ebenfalls seinen Dank und Respekt aus: „Die Pandemie stellte unser Krankenhaus vor eine Vielfalt hygienischer Fragestellungen, die wir ohne den herausragenden Einsatz von Dietmar Bauer kaum gemeistert hätten. Er ist Hygienefachkraft. Diese Ausbildung ist sehr aufwändig, sodass die Anzahl von Hygienefachkräften nicht kurzfristig vermehrt werden konnte. Auch die Impfungen von Mitarbeiter:innen und Patient:innen war eine logistische Herausforderung sondergleichen. Martina Tippelt, Leiterin des zentralen Sekretariatsdienstes, hat es geschafft, kurzfristig ein reibungslos funktionierendes System zu installieren.“
Frau Tippelt und Herr Bauer empfingen den Dank im Rahmen der Veranstaltung stellvertretend für alle Mitarbeitenden des Klinikums. Neben den Hygienefachkräften und dem Zentralen Sekretariatsdienst gaben und geben die Beschäftigten – unabhängig von ihrer Berufsgruppe – stets alles, um den Krankenhausbetrieb aufrechtzuerhalten und die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten.
Neben Bischöfin Kirsten Fehrs und Prof. Thietje war auch Sozialsenatorin Dr. Melanie Leonhard in der Hauptkirche St. Jacobi vor Ort. Zu den weiteren Stimmen des Abends zählten außerdem Gesa Borek, Beraterin bei der Arbeitsgemeinschaft Spina bifida und Hydrocephalus in Hamburg (ASBH), Unternehmer Jan Herberg sowie Almuth Tiesler, Mutter von drei Kindern.