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Minimal­invasive Chirurgie

Als minimal­invasive Chirurgie bezeichnet man chirurgische Eingriffe, bei denen Operations­instrumente sowie eine Kamera lediglich über kleine Hautschnitte und damit ohne größere Traumata eingeführt werden. Techniken der minimalinvasiven Chirurgie werden auch als „Schlüssel­loch-Chirurgie“ bezeichnet. Mit ihnen lassen sich Organe oder Tumoren entfernen oder Untersuchungen und Biopsien durchführen.

Zum Einsatz kommt die minimalinvasive Chirurgie unter anderem bei:

  • Entfernung der Gallenblase 
  • Entfernung des Blinddarms
  • Operationen am Magen und Dünndarm
  • Operationen am Dickdarm 
  • Operationen bei Leistenbruch, Nabel- oder Narbenbruch
  • Operationen im Brustkorb (Lunge, Zwerchfell, Rippenfell)

Im Gegensatz zu offen durch­geführten Operationen bietet die minimal­invasive Chirurgie deutlich weniger Wundfläche und damit geringere Narben­bildung und schnellere Regeneration nach dem Eingriff. 

Verfügbar an den Standorten

  1. Akutkliniken

    1. BG Klinik Tübingen 
    2. BG Klinikum Bergmannstrost Halle 
    3. BG Klinikum Hamburg 
    4. BG Klinikum Unfallkrankenhaus Berlin 
    5. BG Unfallklinik Frankfurt am Main 
    6. BG Unfallklinik Murnau 
    7. BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum 
  2. Weitere Einrichtungen

    1. MAIN.BGMED MVZ 
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